21 research outputs found

    Mobilität zur sozialen Teilhabe im Alter

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    In dem internationalen Kooperationsprojekt „Erhaltung von Mobilität zur sozialen Teilhabe im Alter ('Keeping the Elderly Mobile') wird untersucht, welche Bedürfnisse und Probleme bei älteren Menschen im Hinblick auf ihre außerhäusliche Mobilität bestehen. Die mehrstufige Untersuchung wird in Ost- und Westdeutschland sowie in Finnland und Italien etwa zeitgleich in städtischen Regionen mit differenzierter Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur sowie in Randgebieten mit geringer Verkehrsanbindung und geringer Angebotsdichte durchgeführt. In einer ersten Phase wurden im Herbst 1995 mittels standardisierter Interviews, kombiniert mit einem von den Befragten über drei Tage geführten Mobilitätstagebuch, Informationen über objektive Faktoren und subjektive Einschätzungen und Motive gesammelt, die die außerhäusliche Mobilität Älterer beeinflussen (können). In einer zweiten, qualitativen Phase werden durch Fallstudien vertiefte Erkenntnisse über soziale und technische Rahmenbedingungen gewonnen, die die Realisierung von Mobilitätsbedürfnissen typischerweise unterstützen oder behindern. Der deutscher Teil der Studie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Ergebnisse dieses Projektes weisen daraufhin, daß die Mobilität Älterer einerseits stark durch persönliche Voraussetzungen, wie zum Beispiel Gesundheitszustand, Fahrkompetenz und die Nutzungsmöglichkeit eines Pkw, und andererseits durch externe Faktoren wie räumliche oder technische Gegebenheiten, aber auch durch soziale Aspekte - besonders fehlende Rücksichtnahme im Verkehr - beeinträchtigt werden. Insgesamt schlagen sich die verschiedenen Voraussetzungen in einer mit zunehmenden Alter geringer werdenden Mobilität nieder. Sie wirken sich besonders bei denjenigen, die nicht (mehr) selbst Auto fahren, erheblich auf die Zufriedenheit mit ihren Mobilitätsmöglichkeiten aus. --

    Das Medienverhalten älterer Menschen

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    Die Autoren geben zunächst einen Überblick über neuere empirische Befunde zur Ausstattung und zum Nutzungsverhalten älterer Menschen hinsichtlich alter und neuer Medien. Den Schwerpunkt bilden dabei die Informations- und Kommunikationsmedien Fernsehen, Computer und Internet sowie Automatennutzung. Um eine Pauschalisierung und die Nivellierung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen zu vermeiden, wird nach verschiedenen Altersgruppen, Geschlecht und Bildungsniveau differenziert, wo immer es die Datenlage erlaubt. Auf dieser Basis sowie unter Einbeziehung derzeit beobachtbarer Entwicklungstrends werden anschließend mögliche positive und negative Auswirkungen auf Alter und Geschlecht aufgezeigt und diskutiert. Am Beispiel des auch für ältere Menschen an Bedeutung gewinnenden Internets werden abschließend einige Websites von Institutionen und Organisationen aufgeführt, die eine Medienkompetenz speziell in dieser Zielgruppe fördern sollen. (ICI2

    The Potential of ICT in supporting Domiciliary Care in Germany

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    This report documents the findings of the study on the potential of ICT in supporting the provision of domiciliary care, with particular attention to the case of immigrant care workers and informal caregivers in Germany. This country study was launched by JRC-IPTS in 2008 in parallel with two complementary country studies, assessing the situation in Spain and the UK, with the same focus and objectives. All three studies were prompted by the findings of a previous exploratory study on the use of ICT by immigrant care workers in Italy. In Germany, the use of Information Communication Technologies (ICT) for health and social care is playing an increasingly important role in the context of the demographic changes. As, on the one hand, people are getting older and the need for care is increasing, and, on the other hand, the number of formal and informal caregivers is decreasing, technical devices are seen as a possible solution to this dilemma. At the same time, people in need of care and their relatives have a tendency to informally employ private care assistants, often from migrant backgrounds, to assist those in need of care in their homes with daily tasks, so as to avoid and postpone their transferral into institutional care. This report gives an overview on the situation of domiciliary care in Germany, outlining the current use of ICT in home care and by domiciliary caregivers. It investigates the opportunities for ICT in home care and identifies drivers and barriers for the deployment of ICT by caregivers with a particular focus on migrant care assistants. The research undertaken in this and the other national reports is exploratory in nature. The study employs a triangulation of methods, comprising desk-based analysis of existing reports and scientific publications; analysis of information and service web sites; and field work involving direct questioning of experts, service providers, and a sample of carers and care workers, including immigrants.JRC.DG.J.4-Information Societ

    Qualitative Methoden ein Ueberblick

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    UuStB Koeln(38)-890106753 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Quality Of Life in Old Age

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    ix, 257 hlm.; 25 c

    Enhancing Mobility in Later Life

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    külső mobilitás időskorba

    Technik, Alter, Lebensqualitaet zur Bedeutung von Technik fuer die Lebensfuehrung aelterer Menschen

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    UuStB Koeln(38)-911101908 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Technology in Every-Day Family Life. Towards an Analysis of Patterns of Use in Families

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    Die Technisierung des privaten Alltags ist in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand sozialwissenschaftlicher Diskussionen geworden. In diesen Rahmen leistet der vorliegende Aufsatz einen empirischen Beitrag zu der Frage, inwieweit technische Artefakte in familiale Lebensformen integriert werden oder diese in Richtung technischer Handlungsrationalitäten verändern. Am Beispiel spezifischer Muster gemeinsamer Zeitverwendung in Familien im Zusammenhang mit der Anschaffung neuer Geräte der Haushaltstechnik und Unterhaltungselektronik werden unterschiedliche familiale Aneignungsformen dieser technischen Geräte exemplarisch aufgezeigt.
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